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Mein Weg zur Gründung der Heilpraktiker-Schule

Aktualisiert: 16. Mai 2022


Wie war mein Weg in die Naturheilkunde oder Medizin?

Ich hatte das Glück, schon Mitte der 80er Jahre durch meine große Schwester Kontakt zur Vollwerternährung zu bekommen. Durch sie machte ich erste interessante Erfahrungen. So lernte ich zum Beispiel, Carob-Pulver statt Kakao zu nehmen, mit Honig zu süßen statt mit weißem Zucker, Bio-Vollkornbrot zu essen oder weniger Fleisch zu konsumieren. Die bewusstere Ernährung war also ein erster Baustein auf meinem Weg in die Naturheilkunde.

Mit Mitte 20 machte ich dann in einer längeren Krankheitsphase sehr positive Erfahrungen mit verschiedenen Diäten, mit komplementären Heilmethoden wie der Homöopathie, und schließlich auch mit geistig-körperlichen Methoden wie Yoga und Meditation. Dies fügte sich ganz natürlich zu einer derartigen Gewohnheit zusammen, dass meine Gesundheit sich entgegen der Voraussagen der Medizin immer mehr stabilisierte.


Was zählt für Euch in dieser Disziplin der Naturheilkunde?

Auf meinem Weg in ein bewussteres Leben lernte ich wichtige Aspekte kennen, um meine Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Ich konnte meine Konditionierungen immer mehr überwinden, meine begrenzenden Gedankenmuster erkennen und verwandeln, negative und belastende Gefühle reduzieren oder abbauen. Durch diese Arbeit an mir selbst wurden auch meine Beziehungen stabiler und beruflich konnte ich immer mehr Verantwortung übernehmen. Das Psychologie-Studium befähigte mich dazu, andere Menschen hin zu mehr Gelassenheit und Klarheit zu begleiten.


Was praktiziert Ihr am liebsten und wie sorgt Ihr für Euch?

Jeden Tag habe ich Freude daran, auf möglichst vielen Ebenen meines Seins mir selbst immer bewusster zu werden, wie zum Beispiel mit frischer Ernährung, Meditation, Sport und Yoga im Körperlichen. Emotional achte ich besonders gerne auf Dankbarkeit, und teile freundliche Worten und Gesten mit meinen Mitmenschen, denn das macht wirklich Freude. Intellektuell wähle ich sehr gerne inspirierende Lektüre oder Vorträge, an denen ich weiter reifen kann.


Was unterrichte ich?

In der Ausbildung zum Heilpraktiker lehre ich Grundlagen der Psychologie, der therapeutischen Beziehung, wohltuende Yoga-Übungen und energetische Techniken für das innere Wohlbefinden.


Was ist meine „kleine Sünde“?

Jeder weiß, wie gesund Sport eigentlich ist, und früher habe ich Leistungssport begonnen und später mit viel Vergnügen verschiedenste Sportarten praktiziert. Seit einigen Jahren gönne ich mir diesen Spaß einfach nicht oft genug, da arbeite ich dran.


Wenn Ihr EINE Sache in der Welt ändern könntet – was wäre das?

Ich wünsche mir, dass alle Menschen aufrichtiger, freundlicher und friedvoller sind und im Respekt mit der Natur leben. Hedda Janssen - Gründerin und Leiterin der Schule

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