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Mein Weg zum Beruf der Heilpraktikerin – ein Erfahrungsbericht


Heilpraktikerin zu sein ist für mich mehr als ein Beruf – es ist meine Berufung und Leidenschaft. Wie ich dazu gekommen bin und was mich an diesem Beruf so fasziniert, erfahrt ihr in diesem Artikel. Vielleicht kann ich euch sogar ein bisschen inspirieren, falls auch ihr gerade dabei seid, neue Wege zu gehen.


Und so fing alles an

In meinem ersten Beruf als IT-Spezialistin war ich über viele Jahre erfolgreich in der Informatik tätig. Ich war für meinen Beruf sogar nach England gezogen. Dennoch lebte in der ganzen Zeit eine Unzufriedenheit in mir: Ich war immer auf der Suche, was es denn an beruflichen Alternativen geben könnte. In England lebend habe ich verschiedene Heilmethoden erlebt und schließlich die Mc Timoney-Chiropraktik kennengelernt. Das war für mich die Offenbarung: „Der Kronleuchter ging an“, und ich wusste, dass ich das selbst lernen wollte. Keine vier Wochen später war ich bei der Schule angemeldet, in der ich ein 5-jähriges Studium der Chiropraktik in England absolvieren wollte und schloss dieses auch erfolgreich ab.


Die Arbeitsgrundlage in Deutschland: der Heilpraktiker-Schein

Als dann für mich immer klarer wurde, dass ich wieder nach Deutschland wollte, verstand ich schnell, dass ich hier für eine Arbeitserlaubnis entweder Arzt sein musste oder den Titel des Heilpraktikers erlangen musste. Der Abschluss zum Heilpraktiker erforderte immerhin nochmals ein Jahr Vorbereitung. Dennoch entschied ich mich für diesen Weg. Ich bestand die staatliche Prüfung und eröffnete im Jahr 2010 meine eigene Praxis in Lahr im Schwarzwald. Zunächst arbeitete ich in Teilzeit und entschloss mich nach rund 1,5 Jahren, mich Vollzeit meiner Praxis und Tätigkeit zu widmen. Seitdem arbeite ich erfolgreich in der Selbständigkeit und konnte nun meine Praxis sogar erweitern.


Was begeistert mich an diesem Beruf der Heilpraktikerin und Chiropraktik?

Das besondere an meinem Beruf ist, dass ich durch meine Fähigkeiten und mein Wissen anderen Menschen helfen kann, die in schwierigen Situationen sind - sei es körperlich oder auch seelisch. Anderen zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern, ist für mich ein wertvolles Geschenk. Genau das treibt mich an und ist so viel mehr Wert als alles Geld in der Welt. Das ist ganz wunderbar!


Meine Dankbarkeit in diesem Beruf

Durch meine Arbeit als Heilpraktikerin habe das Gefühl, einen wichtigen Beitrag zu leisten zu diesem Leben auf der Erde, Menschen zu helfen und ihr Leiden zu lindern. Ich habe eine ganz große Wertschätzung, das tun zu dürfen. Phantastisch ist auch, dass ich mich meiner Neugierde hingeben kann, immer wieder Neues zu lernen. Ich bin von Natur aus immer daran interessiert, mich selbst zu verfeinern und zu verbessern, um andere noch besser zu unterstützen. Das ist mein Antrieb und dafür bin ich sehr dankbar.


Maika Drillich – Heilpraktikerin

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